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Luftmasse "dynamisch"
beim anklicken = Grossformat

 
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Luftmasse ist in Bewegung, Flugkörper ist statisch.

Im Windkanal geht es einzigst und alleine um die unmittelbare Strömung am Profil. Was mit der Luft hinter der Austrittskante passiert, ist eher sekundär.
Für den tatsächlichen Ablauf und den Wegbeschrieb der Luft, darf die Luft weder dynamisch, sprich in Fluss gebracht werden, noch in einem Kanal geleitet werden.
Genau so wenig  kann im Windkanal der Wind eines vorbeifahrenden  Zuges neben einem Bahngeleise simuliert werden.

Hinweis:
Der Gleitwinkel wird hier um den Faktor 2.5:1 grösser dargestellt

Hier ist ein Windkanal dargestellt, mit der denkbar schlechtesten Einrichtung. Denn die Luft wird hinter dem Messobjekt abgesaugt.
Die bessere Einrichtung ist mit einem Druckpropeller, welche die Luft an das Messobjekt herangebläst. Dahinter wird die Luft wiederverwendet.

Bei beiden Einrichtungen wird die Luft in einem Korsett gehalten und kann sich nicht entfalten. So zum Beispiel kann keine richtige Schleppe aus dem Randwirbel heraus entstehen.
Hier ein Parade-Beispiel, wie sich ein Medium in einem geschlossenen Raum durchzwängen muss.