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Windkomponente
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Bei Gegenwind und Rückenwind verändert sich die Gleitleistung.
Die Flugtaktik, um diese Gleitleistung zu fliegen, ändert sich.
Die Geschwindigkeit für das beste Gleiten ändert.
Die Gleitzahl und der Gleitwinkel verändern sich
>>>>      Jedoch nicht die Sinkgeschwindigkeit

Tipp:
Als Eselbrücke empfiehlt es sich, die Polare als Flügelprofil vorzustellen.
Somit wird der Einfluss der Windrichtung "bildlich" nachvollziehbar.
 

Vorgehensweise:
Auf der Geschwindigkeitspolare müssen Gegenwind und Rückenwind entweder so berücksichtigt werden, dass man die Zahl - 0 - verschiebt oder die Messpunkte der Polare verschiebt, und zwar um so viele Einheiten, wie der Wind den Schirm bremst oder beschleunigt.

Messung:
Mit einem GPS lassen sich auch mit Windeinfluss die Messpunkte bei den sechs verschiedenen Flugggeschwindigkeitseinstellungen ermitteln.
Dabei muss einmal mit dem Wind und einmal gegen den Wind geflogen und gemessen werden.
Durch das Vergleichen der Zahlen ergibt sich aus dem Mittelwert die Windstärke.